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Die Crosswize-Story: ...aufgewachsen im Moloch von Wiesbaden-Biebrich wurde Ratz Zingel schon in seiner frühesten Kindheit durch Blues & Rock geprägt. In seinem exzessiven Musikerleben traf er dann Anfang der´90er auf den westlich von New Jersey stammenden Ausnahme-Gitarristen Kid Dee Hawk Helge "keiner weiß wie er wirklich heißt" Haumann. Von da an ging alles Schlag auf Schlag. Man nahm den frei werdenden Bassisten von der sich damals auflösenden Heavy Metal Band One PM, Bo Choitz. Ein Urgestein der Rüsselsheimer Musikszene. Als Trio tingelte man zwei Jahre mit großem Erfolg unter dem Name "EXS" durch das Rhein-Main Gebiet. Bo spielte damals in einer zweiten Band namens "X-change", bei der damals kein geringerer als der fingervirtuose Buck Glock die Gitarre beherrschte. Ebenso sein alter Kollege von One PM, Peter Hartmann, er kanonisierte die Drums. Nach einigen Problemen mit Sänger & Songwriter von X-change trennte man sich von diesem und es kam 1993 was kommen musste "EXS" & "X-change" fusionierten. "Crosswize" war geboren, mit der Besonderheit, dass jetzt zwei Drummer zur Verfügung standen. Man entschloss sich ein Cover-programm auf die Beine zu stellen, doch nach kurzer Zeit kam ein schmerzlicher Verlust, K.D.H. Haumann verließ die Band. Es wurde der viel umworbene Marc "M.triple A.K." Herberich mit ins Boot genommen.
Crosswize `96:
Es wurde aber auch viel experimentiert, so dass aus einer Partylaune heraus einige der Rocknummern in einer "unplugged" Version gespielt wurden. Im Jahr 2002 entschloss man sich dann ein zusätzliches Akustikprogramm auf die Beine zu stellen. Die klassische Gitarrenausbildung von Drummer Peter gab dem Ganzen eine besondere Note. Das Basex-Studio in Wiesbaden wurde angemietet und die erste Akustik CD wurde aufgenommen. Was noch fehlte war die rhythmische Untermalung. Also leihte man sich einige Percussions bei dem wohl angesagtesten Congaspieler nördlich des Äquators, José Luis Molina Rodriguez, aus. Weil er gerade schon mal da war, spielte er die Songs selbst in kürzester Zeit ein und ist seit dem der fünfte Crosswizler.
Doch bereits im Mai 2004 kam der große Knall. Man trennte sich wegen verschiedener Probleme von Gitarrist Peter Hartmann. 2005 begann man wieder neue Songs in das bestehende Repertoire einzufügen, so dass ein noch abwechslungsreicheres und peppigeres Programm entstand. An einem Gig im Februar 2005, bei Mayence Acoustique im Haus der Jugend entstanden die Aufnahmen zu „Crosswize - Live in Mainz“. Es folgten verschiedene Auftritte unter anderem auf der großen Rocklandradio Bühne beim Johannisfest in Mainz. 2005 begann man wieder neue Songs in das bestehende Repertoire einzufügen, so dass ein noch abwechslungsreicheres und peppigeres Programm entstand. Es folgten zwei Jahre in denen viel Experimentiert, aber auch immer wieder viel Pausiert wurde. Ende 2007 entschloss man sich von dem laufenden Akustik Programm zu distanzieren und ein komplett neues „Full-Plugged“ Programm auf die Beine zu stellen, dass sich allerdings schwieriger gestaltete als man zunächst annahm. Allein als es darum ging die Song Auswahl zu treffen, merkte man das die Meinungen der Musiker in zu verschiedene Stilrichtungen abdriftete, irgendwie fand man keine gemeinsame Richtung mehr, in die es gehen sollte. Um Spannungen aus dem Weg zu gehen, wurde erwägt eine kreative Pause einzulegen. Joey aber packte die Koffer und verließ die Band, um sich anderweitig zu verwirklichen. Also entschloss man sich darauf, dass Akustik Programm mit neuen Songs & Ideen wieder aufleben zu lassen.Was nun fehlte war wieder mal ein zweiter Gitarrist. Die Suche nach einem Gitarristen der Joey ersetzen könnte hatte noch nicht richtig begonnen, als Ratz aus seiner Nachbarschaft mitten im Moloch von B.I. den Underdog Slicky Finger, alias „Burny Love“ zur Band überredete.
Ein weiterer großer Vorteil ist vor allem, Burny hat Connections zu einem riesigen Proberaum, ca. 6 Meter unter der Erde (nicht zu verwechseln mit six feet under) in dem man quasi rund um die Uhr Radau machen kann. ................................ " Der Bunker "
Einen Percussionist zu finden, der ihn ersetzten könnte, erwies sich als sehr schwierig. Noch während der Suche nach einem geeigneten Percussionist wurde beschlossen, doch besser einen neuen Drummer in die Band zu holen um neben dem Akustik-Programm auch ein „Full Plugged-Programm“, wie es bereits 2007 angedacht war, in Gang zu bringen. Nach drei monatiger Suche, mit abschließendem "Casting", machte überraschend ein ehemaliger Crosswizler das Rennen.
Marc "Maaak!" Herberich, bereits von 1994 bis 1996 bei Crosswize, der damals noch Gitarre spielte und sich erst nach seinem Ausstieg neu orientierte, ist als Drummer eingestiegen. Ein zusätzlicher Aspekt war zudem Marc´s Virtuose Gesangs-stimme, die dem ohnehin einzigartigen und unverkennbaren Crosswize Chorgesang die Krone aufsetzt.
Im Juni 2009 folgten dann endlich die ersten Auftritte, mit Drums, verstärktem Chorgesang und einigen neuen Coversongs.
So, das ist der neuste Stand, wie es mit Crosswize weiter geht, demnächst hier.... |
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